Lutz Jackl

Jetzt bist du schon ein Jahr nicht mehr bei uns, aber immer in unseren Gedanken und in unserem Herzen!

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. 

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine Stille Freude.

Wir vermissen dich sehr.

Deine Arbeitskolleginnen und Kollegen.

Hallo Elke ,

Es tut mir wahnsinnig leid um den riesigen Verlust. Als ich es gestern gelesen habe blieb mir die Luft weg. Du wirst mich nicht kennen aber ich sage nur das Möbelgeschäft mit vier Buchstaben wo ich jahrelang mit "Lutze" zusammen arbeiten durfte. In Gedenken habe ich bereits Kerzen hier vor Ort angezündet. 

Lieber Lutz, liebe Elke, mein aufrichtiges und herzlichstes Mitgefühl möchte ich euch übermitteln. Die Trauerkarte, die mich heute erreicht hat, hat mich kurz unter Schock gesetzt. Die „alten Zeiten“ waren für mich immer etwas Beständiges und ein Fels. Wir waren in unserer Jugendzeit eng verbunden und sind quasi gemeinsam erwachsen geworden. Sei es Liturgie-Kreis, Taizé-Treffen, unser kleiner feiner Chor, explosive Parties oder eher „ruhige“ Treffen in Lembeck. Auch wenn wir uns lange nicht gesehen haben, fühle ich doch ein enges Band. Es ist eine schmerzhafte Erfahrung, dass nun einer diesen „alten“ Kreis verlassen hat und vorgegangen ist. Die Gewissheit, dass alles „immer weiter“ geht ist nun verletzlich geworden. Dir liebe Elke, wünsche ich ganz viel Kraft, Zuversicht und Gottes Segen. In Gedanken bin ich bei dir. Wir sehen uns am Mittwoch. Fühl dich umarmt, Deine Rita